Am Sonntag galt es für die Bergziegenschnecke dann den Sohn und seine Kumpels, aber natürlich auch andere Triathlet(inn)en beim Wettkampf anzufeuern. Selbstverständlich radelte sie dafür nach Bad Schönborn sowie nach Östringen. Zunächst bezog die BZS Position am Ortsausgang von Östringen wenige Kilometer vor dem Ende der Radstrecke. Dabei ist es stets extrem schwierig, vorbeirauschende Radfahrer(innen) zu erkennen. Da ist eine hohe Konzentration erforderlich, die auch Energie verzehrt.
Anschließend ging es nach Bad Schönborn an die Halbmarathonstrecke, bei der eine Runde dreimal zu laufen war. Dort war das Verfolgen der Athlet(inn)en deutlich leichter. Nach getaner (Anfeuerungs-)Arbeit wurde der Rückweg angetreten, an dessen Ende eine schöne, gemütliche, entspannende und genussvolle Weinprobe mit dem Haus- und Hof-Winzer Sascha Nehb stand. Das hatte die BZS sich wirklich verdient.
Wenn der Sohn (in schwarzem Dress) auf der Laufstrecke vorbeifliegt …